Die Reise zu sich selbst
Wissenschaftliche Studien belegen, dass durch gezieltes Denken und bestimmte Bewegungen Glückshormone ausgeschüttet werden – Und wir haben Strategien gesammelt, mit denen Sie das Glück in die eigene Hand nehmen und Ihre Emotionen gezielt ins Positive lenken können. Lesen Sie hier im 2. Teil weitere Übungen aus unserer Ayurveda Parkschlösschen-Glücksapotheke:
Meditation
In der Meditation können wir lernen, Körperempfindungen, Emotionen und Gedanken zu beobachten, Reaktionsmuster zu erkennen und negative zu überwinden.
Übung: Setzen Sie sich auf ein Meditationskissen und reden Sie ein ernstes Wort mit Ihrem Geist. Sagen Sie ihm so etwas, wie „es reicht, ich steige jetzt und hier aus!“ Wenden Sie Ihnen bekannte Meditationstechniken an oder nutzen Sie eine geführte Meditation, die Ihr Energielevel aktiv in höhere und glücklichere Schwingungen versetzt.
Ich nutze dafür z.B. gerne eine Meditation, bei der ich mir vorstelle, dass kosmische Energie mit der Einatmung in meinen ganzen Körper fließt und dass ich mit der Ausatmung Energie in der Farbe der Liebe (pink) aus meinem Herzchakra nach draußen schicke. Dabei rezitiere ich das Mantra „Ich liebe“. Danach fühle ich mich innerlich so, als hätte ich in Liebe gebadet und ich spüre, wie mein Blut mit Glückshormonen durchflutet wird.
Hier finden Sie dazu eine kleine ayurvedische Meditationsanleitung >>
Übung Happy Buddha
Raus aus der Negativspirale und Ausstieg aus den negativen, geistigen Automatismen! Üben Sie sich in Achtsamkeit und beobachten Sie Ihre Gedankengänge genauestens.
Trainieren Sie sich mit dem dadurch entstandenen Abstand zwischen dem Reiz, der von außen kommt und der Reaktion, die Ihr Geist automatisch ausleben würde, darin, eben nicht in Automatismen zu verfallen, sondern bewusst zu wählen, welche Bewertung Ihr Gehirn diesem angekommenen Reiz zuteilt.
Wie an einer Bar, können Sie also selbst wählen, ob Sie lieber einen Glückshormon-Cocktail, einen Stresshormon-Cocktail oder gar keinen Cocktail bei Ihren Hormondrüsen bestellen. Übrigens besagt das schon seit Jahrtausenden, das stetige Üben lohnt sich also doppelt.